Die Vorstandssitzung wird von der Sekretärin unterbrochen. "Verzeihung, meine Herren, es schein sehr wichtig zu sein. Wer von Ihnen möchte ans Telefon gehen. Eine junge Dame verlangt ihren Dukatenesel."

Ein Beamter merkt, dass sein Kollege leise stöhnt und fragt ihn. "Was ist denn mit dir los? Kummer?"
"Ach, mir ist so schwindelig. Ich habe das Rundschreiben eben zu schnell gelesen."

"Wieso wollen Sie denn schon wieder Sonderurlaub wegen der Geburt eines Kindes? Herr Meier, ist Ihre Frau vielleicht ein Naturwunder?" - "Nein, das nicht Herr Direktor. Sie ist Hebamme."

"Können Sie sich auf die Verschwiegenheit Ihrer Sekretärin verlassen?"
"Und ob! Sie versteht nie, was ich ihr diktiere und wenn doch, dann vergisst sie es gleich wieder."

Zwei Sekretärinnen unterhalten sich. "Ist dein Chef am Morgen auch immer so schlecht gelaunt?"
"Ach wo! Erbringt mir sogar das Frühstück ans Bett."

"Du meine Güte, immer wenn ich in dein Büro komme, knutscht du gerade mit einem Kollegen." - "Kein Wunder, du kommst auch alle fünf Minuten reingeschneit."

"Seit ich Chefsekretärin bin, habe ich noch keinen richtigen Brief geschrieben", sagt Anne zu ihrer Freundin. "Mein Chef will immer nur faxen."

Aus dem Schreiben einer Firma an einen Kunden: Wir bitten Sie höflichst, sich noch etwas zu gedulden, da die rechte Hand des Chefs mit gebrochenem Bein im Krankenhaus liegt.

Peter gibt eine Runde aus: "Auf meine acht Wochen Urlaub!" - "Was denn?" Zweifeln die Kameraden. "Du hast nie im Leben acht Wochen Urlaub." - "Oh doch! Vier Wochen im August und im September geht mein Chef in Urlaub."

"Wieso kommen Sie denn heute so spät ins Büro?" - "Aber Chef, Sie haben doch gestern selbst gesagt, ich soll die Zeitung zu Hause lesen."

"Können Sie blind schreiben?" fragt der Personalschef die Bewerberin. "Natürlich, mit einem d am Ende"

"Sie kommen zu spät", schimpft der Chef. "Bleiben Sie doch gleich zu hause." - "Gern Chef!. Kann ich mich aber darauf verlassen, dass Sie mein Gehalt dann pünktlich überweisen?"

"Was stehen Sie denn die ganze Zeit vor  meinem Büro herum?" - "Na, hören Sie mal. Ich bin schließlich Bürovorsteher!"

"Ich werde mich erkenntlich zeigen, wenn ich diese Stelle als Chefsekretärin bekomme", sagt die hübsche Bewerberin. "Wie wollen Sie das tun?" fragt der Personalchef misstrauisch. "Sobald ich den Chef geheiratet habe, verdopple ich Ihr Gehalt."

"Mein Gott ist der aber hässlich", flüstert die neue Sekretärin einer Kollegin zu. 
Die nickt: "Der ist nur für Drohbriefe zuständig."

"Im August können Sie auf keinen Fall Urlaub nehmen", sagt der Chef zur Sekretärin.  
"Und warum Nicht?" - "Weil da meine Frau zur Kur ist."

"Es tut mir leid, aber wir können Sie nicht einstellen. Wir haben keine Arbeit für Sie."  
"Oh, das würde mir aber nichts ausmachen..."

"Warum sind Sie immer so nervös, wenn ich Ihnen Ihr Gehalt aufliste?"  
"Wissen Sie Chef, Kleinigkeiten regen mich immer auf."

"Sagen Sie einmal, wie schaffen Sie es eigentlich an einem einzigen Tag so viel verkehrt zu machen?" rügt der Chef den Angestellten. - "Ich stehe sehr früh auf!"

"He, bei der Arbeit wird nicht geraucht", rügt der Polier den Bauarbeiter.  
"Na und", kommt die Antwort, "siehst du mich etwa arbeiten?"

"Meier, warum kommen Sie denn erst jetzt ins Büro?"
"Weil Sie gestern gesagt haben, ich solle meine Zeitung gefälligst zu Hause lesen."

"Wie setzt sich bei euch die die Leitung der Firma zusammen?"
"Generaldirektor, Direktor und Bademeister."
"Bademeister ... Wieso denn Bademeister?"
"Das ist der Mann, der die Fehler der Direktoren immer ausbaden muss."

"Wir haben hier in der Firma die 20 Stunden Woche eingeführt." "Noblen Chef habt ihr", staunt die Freundin der Sekretärin.
"Wieso nobel? Der darf davon natürlich nichts wissen."

"Ich bin von dir sehr enttäuscht", meint der Chef zum Lehrling. "Weißt du, was aus jungen Leuten wird, die ständig lügen?"
"Wenn sie mit der Lehre fertig sind, werden sie Vertreter."

"Du sag mal, ist deine neue Sekretärin hübsch?" - "Lass mich bloß damit zufrieden", wehrt er ab, "mir genügt es schon, dass sie mich den lieben, langen Tag fragt, ob du hübsch bist."

"Den Chef können Sie heute nicht sprechen, der ist miserabel gelaunt", gibt die Sekretärin Auskunft.
"Und wann ist er gewöhnlich besserer Laune?"
"Weiß ich noch nicht. Ich bin erst seit einem halben Jahr hier."

Schimpft der Direktor die Sekretärin: "Ich bemerke, dass Sie schon seit drei Monaten unsere Briefe zu hoch frankieren, Frau Meier." 
"Oh", erwidert die Sekretärin. "Sind wir vielleicht blöd!"

"Herr Meier, ich habe beobachtet, dass Sie diese Woche fünf Mal zu spät gekommen sind. Was denken Sie sich eigentlich?" - "Dass es heute Freitag sein muss."

"Ich glaube", sagt der Chef zu Meier, "dass Sie von meinen angestellten am meisten auf den Beinen sind. Sie machen den größten bogen um die Arbeit."

"Gestern habe ich Sie eingestellt und heute schlafen Sie bereits am Schreibtisch ein", tobt der Chef. "Aber Herr Direktor, Sie haben doch selbst gesagt, dass das hier ein Traumjob sei."

"Chef", sagt die Sekretärin, "ich erwarte von Ihnen eine Gehaltserhöhung". - "so", brummt er, "und was erwarten Sie noch von mir?" - "Ein Kind!"

"Ist das heute wieder eine miese Stimmung hier im Büro", seufzt die Sekretärin. "Nur der Telefonhörer ist gut aufgelegt."

"Warum kommst du erst Jetzt?" faucht der Chef den Lehrling an. "Weil Sie gestern gesagt haben, ich solle meinen Sportkicker zu Hause lesen."

Der Chef eines Großbetriebes unterweist einen Neuling: "Hören Sie, ich bin kein Mensch großer Worte. Wenn ich mit dem Finger schnippe, kommen sie angesaust wie ein geölter Blitz!" -  Darauf der Neuling: "Chef, das trifft sich gut, auch ich bin kein Mensch großer Worte. Wenn ich mit dem Kopf schüttle, dann komme ich nicht!"

Der Personalchef: "Sie suchen also eine Arbeit?" - "Nee, nur eine Stellung!"

"Wie kommen Sie dazu, sich als Abteilungsleiter des Statistischen Bundesamtes zu bewerben? Ohne jede Vorkenntnisse!" - "Erlauben Sie mal, ich war drei Jahre Statist am Stadttheater."

Wobei vertippen sich Sekretärinnen an meisten? - Beim Lotto!

 

Seit zehn Minuten klingelt das Telefon im Amt pausenlos, ohne dass jemand abhebt. Schließlich rafft sich einer der Beamten zu der Bemerkung auf: "Es ist einfach nicht zu fassen, wie viel Zeit manche Leute am Telefon verschwenden."

"Wird bei euch im Büro getrunken?" - "Ja. Viel sogar" - "Was sagt euer Chef dazu?" -
Er trinkt mit!" - "Und du?" - "Ich koche immer den Tee."

"Stimmt es, dass du fristlos gekündigt worden bist?" -
"Nun, die Unstimmigkeiten waren länger nicht mehr zu überbrücken. "  
"Zwischen dir und deinem Chef?"  
"Nein, zwischen mir und der Kasse."

"Der Neue hat keine Angst vor der Arbeit." - "Nein, er wehrt sich tapfer dagegen."