Gestern sind Sie zu spät gekommen, weil Sie den Bus verpasst haben", schimpft der Chef, "vorgestern steckten Sie in einem Stau und was haben Sie heute für eine Ausrede?"
"Heute bin ich zu Fuß gegangen und hatte Gegenwind."
"Nein, Her Schulze, Sie können jetzt nicht zum Chef. Er hat alle Hände voll zu tun."
"Ach, hat wieder eine Neue angefangen?"
Schmitz feiert Geburtstagsjubiläum. "Wer war den Alles da?" will sein Chef wissen.
"Der Kegelverein, der Sportclub, die Skatbrüder und nach Mitternacht noch die Polizei.
"Müller fragt seinen Chef: "Dar ich heute etwas früher gehen? Meine Frau will mit mir einkaufen."
"Kommt gar nicht in Frage!"
"Danke Chef! Ich wusste, dass ich mich auf Sie verlassen
."Herr Direktor, Schulze will unsere Firma verlassen."
"Sehen Sie bloß zu, dass er bleibt. Es ist besser er schimpft hier über unsere Firma als anderswo."
Chef: "Herr Meier, Sie sollten es als Spaßvogel nicht zu weit treiben, sonst fliegen Sie tatsächlich."
"Warum haben Sie denn Ihre hübsche Sekretärin entlassen?"
"Ich hatte es sat, mich ständig wie ein Gentleman zu benehmen."
Frau Meier", beschwert sich der Direktor, "der Kaffee, den Sie mir gemacht haben schmeckt wie Spülwasser."
"Ja wirklich? Aber woher wissen Sie das denn?
Bittet der Kollege die Sekretärin, ihm zu verraten, wie sie die Gehaltserhöhung
beim Chef durchgesetzt hat.
"Das kann ich Ihnen schon sagen", erwidert sie, "aber das wird Ihnen nichts nützen."
."Warum tut Herr Schmidt denn diese Woche fast gar nichts?"
"Er vertritt den chaf."
"Wem geben wir zum 100jährigen Firmenjubiläum ein Geschenk?" fragt der Chef den Prokuristen.
"All denjenigen, die von Anfang an dabei waren."
Ansprache des neuen Direktors: Meine Damen und Herren, ich habe nichts dagegen, dass es in der Firma geteilte Meinungen gibt. Aber ab heute halten wir es so, dass ich eine Meinung habe und Sie die mit mir teilen.
"Was Sie kündigen? Haben wir uns nicht immer gut verstanden? Ich zahle doch auch anständig."
Sekretärin: "Das werden sie auch die nächsten 18 Jahre lang tun müssen."